Mythos 4

Leider halten sich derartige Mythen, da manch einer im Fernsehen bei seiner Show solche Dinge hartnäckig verbreitet. Wissen wir doch von uns selbst, dass es uns gut tut, in der Angst einen vertrauten Menschen bei uns zu haben, der uns unterstützt.

Das sollte nicht damit verwechselt werden, den Hund in seiner Angst zu bestätigen. Hierdurch kann die Angst natürlich verstärkt werden, da der Hund jetzt denkt, dass „es wohl wirklich ganz schön gefährlich sein muss“.

Sucht unser Hund bei uns Schutz und Hilfe, sollten wir für ihn da sein. Sind wir das nicht, lernt unser Hund, Konflikte und Probleme alleine lösen zu müssen. Ein häufiges Beispiel hierfür ist eine Leinenaggression auf Grund vieler vorangegangener Hundebegegnungen, welche eher der Besitzer als notwendig erachtete, der Hund diese jedoch nicht wollte. Es ist so unermesslich wichtig, sehen zu können, was unser Hund uns sagen möchte!

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