Hund trifft Hund

„Der will nur spielen …“, diesen Ausspruch kennen wir alle. Den einen lässt das völlig kalt, hat er doch einen Hund, der sich mit jedem arrangiert. Für einen anderen stellt der freilaufende fremde Hund jedoch ein großes Problem dar.

Oder kennen Sie vielleicht folgende Situation? Beim Spaziergang kommt Ihnen ein völlig entspannter Hund entgegen, er läuft an lockerer Leine und sieht aus, als könne ihn nichts aus der Ruhe bringen. Jetzt kommt Ihnen der Gedanke „Ach, wäre das schön …“! Im nächsten Moment legt der eigene Hund auch schon los. Mag er zu anderen Zeiten noch so wunderbar und verträglich sein, sieht er jetzt aus, als wolle er alles fressen, was nicht schnell genug bei drei auf den Bäumen ist.

Beides kann das Leben schwer und den Spaziergang zu einem Spießrutenlauf machen. Viele Menschen lösen dieses Problem ein Hundeleben lang, indem sie solche Situationen vermeiden und ihnen ausweichen, sofern das möglich ist.

Ein Begegnungstraining im Einzeltraining, so wie der „Leinenrowdy“ im Kurs umfasst das Erlernen von Managementmaßnahmen, die für das Team passend sind, sowie den Umgang mit Notsituationen. Ziel ist es, eine individuelle Lösung zu finden, damit alle im Alltag dem Spaziergang entspannter entgegen sehen und die Zeit zusammen mit dem Hund in der Natur genießen können.

Ich biete ein Begegnungstraining ebenfalls als Gruppenstunde an. Hier gibt es individuelle Termine, die nicht auf der Homepage veröffentlicht werden. Auf Nachfrage kann man gerne an Terminen teilnehmen, welche immer zu unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten stattfinden. Voraussetzung für eine Teilnahme ist ein Kennenlerngespräch, die Stunde kostet 20 Euro.